Mithelfen

Werde Botschafter*in und unterstütze Kinder und Frauen!

Stärken, schützen und helfen: wir brauchen Dich!

Gewalt an Kindern und Frauen macht betroffen und hilflos. Kinder und Erwachsene, die Gewalt erfahren, wissen oft nicht, wie und wo sie sich kompetent Unterstützung holen können.

Das Konzept „simple-help“ wird Gewalt- und Kinderschutz zum breiten Thema in der Öffentlichkeit machen, ohne zu skandalisieren, ohne zu spalten, ohne zu stigmatisieren und wird durch Qualifikation, Menschen stärken und befähigen, gewaltbetroffene kleine und große Menschen gegen Gewalt helfen.

Gewalt an Kindern und Frauen geht uns alle an!
Wir bedanken uns bei Tamara Fellner, Geschäftsführung oe24, als 1. Botschafterin von „simple-help“ und wir sagen schon jetzt für viel Betroffene Danke, dass Du Dich für Kinder und Frauen und für mehr Respekt, Wertschätzung und Gewaltfreiheit einsetzt.

Wenn auch Du Kinder und Frauen gegen Gewalt unterstützen willst, schreibe mir unter: [email protected]

Danke; und liebe Grüße
Günther Ebenschweiger

Finanzielle und ideelle Unterstützung

Das Projekt „simple-help“ ist ein komplexes Präventionsprogramm, das mit den Zielsetzungen für „von Gewalt bedrohte Frauen und Kinder“ und „potentielle Mentor*innen“ in viele administrative und politische Zuständigkeitsbereiche hineinwirkt.

Gewalt an Frauen und Kindern ist somit eine Querschnittsmaterie, die zu ihrer Prävention und Verhinderung der inhaltlichen und finanziellen Beteiligung weiterer Expert*innen bedarf.

Wir sind uns sicher, mit dem Projekt „simple-help“ einen gesamtgesellschaftlichen Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von Gewalt gegen Frauen und Kinder zu leisten und würden unser Engagement, unser Wissen und unsere Erfahrungen für die Frauen, Kinder und Familien gerne einbringen. Denn: Gewalt an Frauen und Kindern geht uns alle an!

Wir ersuchen Dich, das Gewaltpräventionsprogramm „simple-help“ ideell und finanziell mit Spenden, Förderungen und Sponsoring zu unterstützen!

Der „Schwarze Punkt“

Bevor Du den Text liest, schaue dir bitte das Bild an und stelle Dir die Frage: „Was sehe ich?“

Der schwarze Punkt

Wir vermuten, viele von euch haben einen „Schwarzen Punkt“ gesehen, genauso wie wir als Gesellschaft seit Jahrzehnten bei häuslicher und bei sexualisierter Gewalt sowie bei Mobbing diesen schwarzen Punkt – also das Hellfeld von Gewalt, die Gewalttaten, die angezeigt werden – sehen.

Dass Hellfeld ist bei häuslicher Gewalt rund 15 Prozent, bei sexualisierter Gewalt rund sieben Prozent und bei Mobbing auf Grund meiner langjährigen Praxiserfahrungen vor Ort geschätzte 3-5 Prozent.

Um Gewalt – in welcher Form auch immer – zu verhindern und zu reduzieren, müssen wir das ganze Bild betrachten und verstehen, dass die weiße Fläche 85 Prozent Opfer von Partnergewalt, 93 Prozent Opfer sexualisierte Gewalt und 95 bis 97 Prozent kindliche und jugendliche Opfer von Mobbing bedeutet.

Förderungen für den „Schwarzen Punkt“ sind wichtig und unverzichtbar, denn damit wird Opfern geholfen und gleichzeitig muss es Förderungen für Gewaltprävention – also für das restliche weiße Blatt Papier geben –, um Gewalt und Gewaltopfer zu verhindern!

Wir würden uns freuen, wenn mit „simple-help“ Kinder, Jugendliche und Erwachsene ernst genommen, wertgeschätzt, respektiert und gegen Gewalt mit Prävention geschützt werden!

Günther Ebenschweiger